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Beziehungen Schweiz–EU

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​​​​Übersicht: Instrumente, Politikbereiche und Herausforderungen in den Beziehungen
zwischen der Schweiz und der EU

Dieser Text liefert einen Überblick über die historische Entwicklung der Beziehung zwischen der Schweiz und der EU, beleuchtet die institutionellen Besonderheiten der Abkommen zwischen der Schweiz und der EU und erklärt die zunehmende Bedeutung des EU-Rechts. >> mehr

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Von Liberalisierung bis Kooperation: Die vielfältigen Ziele der Abkommen
zwischen der Schweiz und der EU

Die Abkommen zwischen der Schweiz und der EU liberalisieren den grenzüberschreitenden Austausch und ermöglichen die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen und zwischen verschiedenen Akteuren, von Bürger*innen über Universitäten zu Behörden. Die Vielfalt der Vertragszwecke in den Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU wird oft unterschätzt, da sich die Aufmerksamkeit vor allem auf Abkommen zur Regelung des Marktzugangs richtet. >> mehr​

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Der sektorielle Zugang der Schweiz zum Binnenmarkt der EU

Es gibt einen Aspekt der Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union (EU), welcher in der Schweizer Öffentlichkeit nahezu unumstritten ist: der sektorielle Zugang der Schweiz zum EU-Binnenmarkt. Diese Analyse liefert ausgehend von den vier Freiheiten, den Grundprinzipien des EU-Binnenmarktes, einen Überblick über den Marktzugang der Schweiz und diskutiert Ansätze, wie die Besonderheiten des Marktzugangs der Schweiz erklärt werden können. >> mehr

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Funktionsweise der Abkommen zwischen der Schweiz und der EU:
die versteckte Dynamik und ihre Gründe

Ausgehend von der politischen Funktion und der Rechtsform der Abkommen analysiert dieser Text, welche Abkommen oft revidiert werden und warum. Diese Analyse ist nützlich, um eine Verpflichtung zu einer dynamischen Übernahme der EU-Gesetzgebung zu bewerten, welche höchstwahrscheinlich Teil eines neuen institutionellen Rahmenabkommens zwischen der Schweiz und der EU sein wird. >> mehr

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Die Logik der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU

Die Verhandlungen des institutionellen Rahmenabkommens, zurzeit Gegenstand von Konsultationen in der Schweiz, waren mühselig und lang. Die EU setzte die Schweiz wiederholt unter Druck, beispielsweise indem sie die Verhandlungen anderer Abkommen aussetzte oder ihre Gleichwertigkeitsanerkennung der Schweizer Börsenregulierung nur befristet verlängerte. Eine solche Verknüpfung von sachlich nicht zusammenhängenden Themen ist eine Verhandlungsstrategie, die in den Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU häufig angewandt wird und die EU wie auch die Schweiz begünstigen kann. >> mehr

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